Heute Morgen kann die Pokergemeinde endlich durchatmen und sich nach einem geschäftigen Dezember eine wohlverdiente Pause gönnen. Das EPT/WSOP/WPT-Triple-Header ging heute Abend mit dem Finaltisch des WPT World Championship Main Event zu Ende und sorgte für einen schönen Abschluss des Jahres.

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Das Turnier mit der höchsten Garantie, die die Pokerwelt je gesehen hat, hatte insgesamt 3.835 Teilnehmer, die die 40-Millionen-Grenze nur knapp verfehlten. Nach sechs langen Spieltagen wurde das rekordverdächtige Teilnehmerfeld auf die letzten sechs Spieler reduziert, die am Finaltisch, der in der Nacht gestreamt wurde, um $5.678.000 kämpften.

WPT World Championship Final Table mit DE Kommentatorin Mila Monroe und Gästen

Der finale Showdown, der über acht Stunden dauerte, begrüßte vier Weltklasse-Namen am Tisch, wobei alle Teilnehmer vor dem Finaltisch über 60 Millionen Dollar gewonnen hatten. Während viele vor dem Finaltisch entweder Chris Moorman oder Andrew "Lucky Chewy" Lichtenberger als Favoriten ausgemacht hatten, sah die Realität ganz anders aus.

Zwei der am wenigsten erfahrenen und bekannten Spieler - der Grieche Georgios Sotiropoulos und der einheimische Vertreter Dan Sepiol - schafften es ins Heads-up-Match. Die beiden hatten einen Average Stack von 64 BB, weshalb sie sich für einen ICM-Deal entschieden:

• Dan Sepiol: $4.682.954
• Georgios Sotiropoulos: $4.167.246

Nach diesem Deal gab es noch ein Playoff um den Titel, ein $10.400-Ticket für die WPT Championship 2024 und weitere $600.000 zu gewinnen. Dieses ging zugunsten von Dan Sepiolo aus, der in der letzten Hand mit K 3 gegen K ​​​​​​​ Q seines Gegners gewann. Neben dem Sieg seines Lebens wird ihm auch die Ehre zuteil, dass sein Name für immer auf der kultigen Mike Sexton-Trophäe verewigt wird. Herzlichen Glückwunsch!

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Quellen: WPT, Flickr, YouTube, PokerNews